Die beste Zeit
einen Baum zu pflanzen war vor zwanzig Jahren.
Die zweitbeste Zeit ist jetzt.
Digitale Transformation
Die digitale Transformation bahnt sich ihren Weg durch alle Bereiche unserer Gesellschaft, ob als Wandel oder Revolution empfunden, jedenfalls unaufhaltsam – in Köpfen und Unternehmen.
Wir haben uns schon vor 20 Jahren auf diesen Weg begeben, technik- und innovationsbegeistert, neugierig und experimentierfreudig. Seither leben wir digitale Transformation.
Deshalb ist für uns ein Projekt erst dann erfolgreich umgesetzt, wenn eine technische Lösung so realisiert und implementiert wurde, dass sie von den Nutzern auch angenommen und als unverzichtbarer Mehrwert geschätzt wird.
Beratung
Jedes erfolgreiche Digitalprojekt setzt für uns zunächst tatsächliche Beratung voraus; die zutreffende Ermittlung des konkreten Kundenbedarfs ist unerlässliche Voraussetzung und Grundlage für die Erstellung eines Umsetzungskonzeptes und verlangt vor allem eines:
Zuhören
Nutzerorientierte Entwicklung hat von Anfang an oberste Priorität. Das sogenannte User Centered Design (UCD) ist die elementare Herangehensweise und Grundlage aller unserer Entwicklungen und Lösungen.
Sämtliche vorgenannten Faktoren sind während des gesamten Entwicklungs- und Realisierungsprozesses immer wieder (iterativ) gegeneinander zu evaluieren, und zwar unter möglichster Einbeziehung der Nutzer in jeder Phase.
Design
Die frühzeitige Realisierung von interaktiven Systemen hat zwangsläufig dazu geführt, dass wir uns schon vor der massenhaften Verbreitung von mobile devices wie Smartphone und Tablet mit anwenderfreundlichem Interface-Design beschäftigt haben.
Daher verfügen wir über langjährige Erfahrungen im UI-Design, weswegen uns auch das Erfordernis der Responsivität unserer Anwendungen keine Probleme bei der Umsetzung bereitete.
Was ist unter „UX-Design“ zu verstehen ?
Es ist inzwischen erwiesen, dass viele Digital-Projekte scheitern, weil die Wünsche und Bedenken der Nutzer nicht ausreichend berücksichtigt worden waren.
Um dies zu verhindern, und wie gewünscht Mitarbeiter und spätere Kunden mitzunehmen auf dem Weg der Digitalisierung Ihrer Unternehmensprozesse bedarf es einer sog. “benutzerzentrierten Entwicklung (user centered design)”.
„User experience (UX) Design“ beschreibt den Prozess der Entwicklung eines Produktes, welches dem Nutzer eine sinnvolle und angenehme Handhabung ermöglicht, mithin ein positives Nutzererlebnis bietet.
Hierzu muss die Mensch-Maschine-Schnittstelle so konzipiert und entwickelt werden, dass sie in sich geschlossen, logisch, einfach und ohne unnötige Brüche funktioniert.
Simpel ausgedrückt:
Wenn es Spaß macht, eine App zu benutzen,
dann hat der UX-Designer seinen Job gut gemacht !
Software
Bei der Konzeption und Umsetzung unserer Software-Anwendungen steht die benutzerzentrierte Entwicklung im Vordergrund; die Programmierung folgt den Prinzipien der agilen Softwareentwicklung, um möglichst schnell zu nachhaltigen Ergebnissen zu kommen.
Unsere Software-Anwendungen sind grundsätzlich responsiv und webbasiert, mithin Betriebsystem- und Hardware-unabhängig; gleichzeitig legen wir hohen Wert auf Daten- und Ausfallsicherheit, weswegen ausschließlich deutsche und/oder europäische Server genutzt werden.
Sprachen
Zu den von uns verwendeten Sprachen gehören (u.a.):
PHP, Java, C, C++, C#, Ruby, Python, JavaScript, TypeScript, CSS, HTML, Micro-Controller (z.B. Arduino)
Schnittstellen
Zu unserem vorhandenen Schnittstellen-Repertoire gehören u.a.:
REST, JSON, XML, SOAP, Websockets, Microsoft Exchange, Microsoft Dynamics, SAP, ICIS (Preisinformationsdienst Versicherungswesen), div. Schnittstellen zu Softwarelösungen der Immobilienbranche.
Wir sind als Schnittstellenspezialisten darüber hinaus in der Lage, je nach Anforderung individuelle Schnittstellen zu programmieren.
Hardware
Unsere Erfahrung im Bereich Hardware resultiert aus der Summe der von uns in den letzten 20 Jahren installierten Systeme.
Ob Indoor oder Outdoor, interaktiv (touchscreen) oder Infosystem, als herstellerunabhängiger Lösungsanbieter entscheiden wir stets anforderungsorientiert, ob und welche Standard-Hardware verwendet werden kann, ob solche ggf. anzupassen (customizing) ist oder aber in Zusammenarbeit mit Partnern komplett neu entwickelt werden muss.